Yoga

Meditation, fließende Bewegungen, Atem und Entspannung. Das Wohlfühlprogramm für Körper und Geist in deinem Unternehmen.

So geht’s

Yoga für dein Unternehmen

Angebot anfordern

In einem kurzen Fragebogen kannst du mir schon vorab die wichtigsten Eckpunkte für die Planung, Umsetzung und Angebotserstellung übermitteln.

Gespräch vereinbaren

Vereinbare online einen Termin für ein Telefonat oder Zoom-Meeting, damit wir alles rund um dein maßgeschneidertes Angebot besprechen.

Probeeinheit

Nach unserem Gespräch erhältst du von mir das Angebot und wir vereinbaren einen Termin für eine kostenfreie Probeeinheit in deinem Unternehmen (Dauer 60 Minuten). Danach entscheiden wir, ob und wann wir mit dem Yogaangebot in deinem Unternehmen durchstarten.

Vorteile eines regelmäßigen Yogaangebots in deinem Unternehmen

  • Förderung der physischen und psychischen Gesundheit
  • Verringerung von Krankenständen/Ausfällen
  • Mehr Motivation, Zufriedenheit und Wohlbefinden
  • Stressreduktion und Burnout-Prävention
  • Steigerung von Leistung und Produktivität
  • Positives Unternehmens-Image nach innen und außen
  • Wertschätzung gegenüber deinen Mitarbeitern

Was ist Yoga?

Yoga ist und sollte sein: vielschichtig, nachhaltig, ganzheitlich und anpassungsfähig. Beim Yoga werden mehrere Elemente miteinander verflochten und ergeben so ein Konzept, das deinen Körper und deinen Geist anspricht, zur Ruhe kommen lässt und ausbalanciert.

Yoga im Alleingang

Yoga ist, wie vieles andere auch, fest im Socialmedia- und Streamingbereich angekommen. Das Angebot an kostenlosen Einheiten ist beinahe unerschöpflich. Viele von uns hatten ihren ersten Kontakt mit Yoga über YouTube Videos oder Onlineyogaklassen. Manchmal bleibt man dabei, oftmals lässt man es dann doch schnell wieder bleiben – die Verrenkungen waren doch nichts für einen. Zu schnell oder gar nicht wird erklärt, im schlechtesten Fall fällt auch das Her- und Vorzeigen der Positionen und Techniken unter den Tisch. Leider zum Nachteil für den Praktizierenden. Was bleibt sind Frust und bei einigen auch Angst. Angst davor sich jemals in einer Live-Klasse blicken zu lassen, denn man könnte sich ja blamieren oder auch Angst vor Verletzungen.

Worum es eigentlich geht

Das ist sehr schade, denn Yoga kann dir so vieles bieten. In meinem Unterricht lege ich besonderen Wert darauf Yoga auf eine sehr bodenständige und fundierte Art und Weise zu vermitteln. Tempo und Feinschliff kommen von selbst mit der Zeit, denn auch hier gilt Übung macht den Meister. Viel wichtiger finde ich jedoch, dass die Grundlagen verstanden werden und du spüren lernst, was dir gut tut und was nicht, wo deine Grenzen sind und wo du noch etwas Spielraum hast. Yoga ist nicht dazu da, um dich ans Limit zu treiben und neue Bestzeiten aufzustellen. Yoga ist dazu da um dir den Raum zu geben, den dein Körper, dein Geist und dein Atem brauchen, um sich bewegen, entfalten und zur Ruhe kommen zu können.

Natascha Wanek Personalyoga 3
Natascha Wanek Personalyoga 5

Yoga ist kein Notfallprogramm, das nur dann zum Einsatz kommt, wenn sich erste oder ernste Beschwerden oder Probleme eingestellt haben oder für oberflächliche Symptombekämpfung. Der Erfolg liegt auch hier in der Regelmäßigkeit. Wer regelmäßig Yoga praktiziert wird merken, dass es sich hierbei mehr um einen treuen Begleiter handelt, der dein „System“ pflegt, versorgt, nährt und am Laufen hält. Jedoch muss gesagt werden, dass nicht jeder Teilbereich des Yoga jeden gleichsam anspricht. Der eine fühlt sich am wohlsten, wenn er die Positionen des Yoga, die Asanas, üben kann. Dem anderen ist die Meditation besonders ans Herz gewachsen. Yoga ist also kein Pflichtprogramm, das du in einer bestimmten Reihenfolge, zu einer bestimmten Uhrzeit oder nur unter besonderen Voraussetzungen üben musst, sollst oder kannst. Wichtig ist, dass du lernst deinem Körper, deinem Geist und deinem Atem die Zeit zu geben um anzukommen, loszulassen und entspannen zu können.

Wenn Yoga angepasst an dich und deine Bedürfnisse unterrichtet wird, ist es auch völlig egal ob du biegsam wie eine Brezel bist oder in der Vorbeuge mit den Fingerspitzen bis zu den Kniescheiben kommst, ob du jung oder alt, sportlich oder unsportlich bist, Mann oder Frau bist. Bei allem Ehrgeiz dürfen wir nie vergessen: Das Ziel von Yoga ist nicht das Erreichen deiner Zehenspitzen, sondern der Weg dorthin.

Die drei Grundsäulen des Yoga

Junge Frau im Meditationssitz bei der Yogapraxis zuhause

Meditation

Ein wesentliches Credo des Yoga lautet: Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geist. Das moderne Framing nennt es „Monkey Mind“, also der kleine Affe im Kopf der nie Ruhe gibt, immer in Bewegung ist und immer etwas zu sagen hat. Mit verschiedenen Meditationstechniken versuchen wir quasi dem Affen eine Banane zu geben und ihn gezielt damit in eine stille Ecke zu verfrachten, damit unsere Gedanken wieder zur Ruhe kommen und wir wieder klar denken können. Die Meditationspraxis ist, so einfach sie von außen wirken mag, der schwierigste Teilbereich des Yoga. Aufrecht und bequem zum Sitzen zu kommen und dann so für mehrere Minuten in Ruhe zu verharren ist am Anfang eine harte Challenge für Körper und Geist.

Beim Erlernen der Meditationspraxis ist es mir besonders wichtig, dir verschiedene Möglichkeiten zu zeigen und dir den Einstieg zu erleichtern, damit auch du die tiefe Wirkung der Ruhe und Stille genießen lernen kannst.

Der Tanz der Krieger, einer der bekanntesten Yoga-Flows, kann es schon ganz schön ins sich haben. Stabilität, Konzentration und die korrekte Ausrichtung für diese Position bringen dich gerne ins Schwitzen.

Bewegung – Asanapraxis

Der populärste Teil des Yoga ist die Asanapraxis, die im klassischen Sinn des Yoga eigentlich weit hintenansteht. Jedoch muss man ehrlich einräumen, dass unsere Zeit auch massiv durch Bewegungsmangel und falsche Haltung- und Bewegungsmuster geprägt ist und so die Asanapraxis einen relevanten Stellenwert bekommen sollte und behalten darf. Der Fokus sollte aber weniger auf dem Tempo und Perfektion für Socialmedia Fotos und Videos liegen. Viel essenzieller ist es den Wechsel von Bewegung und (An)Halten in Kombination mit deinem Atem tief in den Körper wirken lassen zu können.

Egal ob du Anfänger oder Fortgeschritten bist, mein grundsätzlicher Unterrichtsschwerpunkt liegt am fundierten erlernen der Haltungen (Asanas). Eine präzise Ausrichtung, korrekte Durchführung und an deine Bedürfnisse angepasste Praxis liegt mir dabei besonders am Herzen.

Atemschule

Atem – Pranayama

Die Arbeit mit dem Atem ist das zentrale Element des Yoga und der wesentliche Punkt, der Yoga vom Breitensport und dem grundsätzlichen Verständnis von Fitness gravierend unterscheidet. Egal was wir im Yoga tun, wir setzen immer unseren Atem bewusst und gezielt ein. Mittlerweile zeigen viele Studien, dass unser Atem eine wichtige Direktverbindung zu unserem Nervensystem ist. Mithilfe verschiedener Atemtechniken lernst du wie du dich selbst wieder zur Ruhe bringen, dich fokussieren und ausbalancieren kannst, sowohl auf körperlicher, als auch auf mentaler Ebene.

Im Yoga gibt es Atemtechniken, die gezielt in die Asanapraxis einfließen und welche die außerhalb, für sich alleine geübt werden. Auch hier ist mir ein einfacher und unkomplizierter Einstieg in die Materie wichtig, damit du dir Raum und Zeit schaffen kannst, um hineinzufinden und lernst dich bewusst mit deinem Atem jederzeit zu verbinden.